Monoprice

Select 

Mini

"Es gibt noch günstigere Modelle als den Monoprice.

Für Einsteiger würde ich aber nicht drunter gehen." 

Die Geister scheiden sich an der Frage, wie viel man mindestens für einen 3D-Drucker ausgeben sollte. Für mich liefert der Monoprice eine brauchbare Qualität. Mit ihm drucke ich Halterungen, Verpackungen und vieles mehr. Bei detailreichen Dingen drucke ich die finale Version mit einem meiner anderen
3D-Drucker.  

Kaum ein 3D-Drucker wurde von so vielen Nutzern auf Herz und Nieren getestet wie der CR 10. Er erfreut sich höchster Beliebtheit. Bei der Qualität zu recht. Den Nachfolger CR-10S (mit ähnlich vielen Testberichten)  gibt es gegen Aufpreis. Insgesamt ist das Preis-Leistungsverhältnis fast nicht zu toppen.

"Dieser Drucker,
kann auch zweifarbig.  

​

Montage auch für Anfänger machbar.

​

Die Spannung vor dem

Einschalten auf 230V stellen!"

Athorbot

Buddy

Couple

Flashforge

Creator

Pro

So manch Schweizer aus der 3D-Druck-Szene wundert sich über den hier angegebenen Preis. Liegt der Drucker doch sonst bei weit über 1000 CHF. Der Anbieter 365tageoffen.de zieht für Lieferungen in die Schweiz automatisch die deutsche  Mwst. ab. Alles in allem zahlen Herr und Frau Schweizer trotz Versand und CH-Mwst. einen fairen Preis.

"Auch er kann zwei Farben und Materialien drucken.

Einige Materialien schätzen zudem seinen geschlossenen Bauraum."

Bei meinem allerersten 3D-Drucker war es mir wichtig, dass es sich um ein frustfreies Exemplar handelt. Ich wollte nicht, dass es mir gleich verleidet. Ein Drucker, mit dem ich direkt loslegen konnte. Bis heute ist der Ultimaker 2+ mein zuverlässiger Begleiter. Sehr wenig Bastelei und druckt wie ein Bienchen.

Ultimaker 2+

"Sicher nicht die günstigste Variante,

aber die

pflegeleichteste. 

Ideal auch für Nicht-Bastler, die sofort losdrucken wollen."

"Ein Drucker

mit riesiger  Community und guten Testberichten.

Wer kann, leistet sich gleich seinen orangenen 
Nachfolger
CR-10S."